Wraps sind schon
eine tolle Sache, zumal sie jeder so füllen kann wie er möchte. Aber nicht nur
aus diesem Grund stehen sie in letzter Zeit häufiger auf unserem Speiseplan.
Vielmehr finde ich sie mega praktisch weil unser kleiner Spatz mit seinen 9
Monaten (OMG wie schnell doch die Zeit vergeht) diese super in seinen kleinen
Händchen halten und abbeißen kann. Und durch die ständig wechselnden Füllungen
wird es auch ihm nicht langweilig und er langt immer wieder beherzt zu.
Da es bei uns in den Supermärkten jedoch immer nur die riesigen Wraps aus Weizenmehl gibt habe ich in meinen Kochbüchern gestöbert und bin auf ein super einfaches - und vor allem gesünderes - Rezept gestoßen. Es stammt aus dem Buch „Gesund Kochen ist Liebe“ von Veronika Pachala welches seit einer ganzen Weile zu meinen absoluten Lieblingskochbüchern zählt. Auch den Blog von Veronika Pachala „Carrots for Claire“ verfolge ich schon seit geraumer Zeit und bin einfach begeistert mit wie viel Freude und vor allem Liebe sie immer wieder super leckere Gerichte gesund umsetzt (und dann auch noch soooo tolle Fotos davon macht). Immer wieder hole ich mir Inspirationen aus ihrem Buch und dem Blog und koche entweder 1:1 nach oder aber passe die Gerichte meinen Vorstellungen und vorhandenen Zutaten an.
Da es bei uns in den Supermärkten jedoch immer nur die riesigen Wraps aus Weizenmehl gibt habe ich in meinen Kochbüchern gestöbert und bin auf ein super einfaches - und vor allem gesünderes - Rezept gestoßen. Es stammt aus dem Buch „Gesund Kochen ist Liebe“ von Veronika Pachala welches seit einer ganzen Weile zu meinen absoluten Lieblingskochbüchern zählt. Auch den Blog von Veronika Pachala „Carrots for Claire“ verfolge ich schon seit geraumer Zeit und bin einfach begeistert mit wie viel Freude und vor allem Liebe sie immer wieder super leckere Gerichte gesund umsetzt (und dann auch noch soooo tolle Fotos davon macht). Immer wieder hole ich mir Inspirationen aus ihrem Buch und dem Blog und koche entweder 1:1 nach oder aber passe die Gerichte meinen Vorstellungen und vorhandenen Zutaten an.
Aber genug
geschwärmt – vorerst zumindest. Hier nun das Rezept für die Wraps:
Die Mehlsorten mit dem Backpulver und dem
Salz mischen, das warme Wasser sowie Olivenöl dazugeben und gut vermischen. Am
Anfang macht man das am besten mit einer Gabel und anschließend gut mit den
Händen durchkneten bis man einen kompakten Teig erhält, der nicht an den
Fingern klebt.
Zwischenzeitlich eine beschichtete Pfanne erhitzen.
Den Teig dann in 5 Portionen teilen (für meinen Sohn teile ich eine Portion hiervon nochmals in zwei Teile), die einzelnen Portionen dünn ausrollen und eine Seite mit etwas Öl bestreichen. In der Pfanne dann ca. 1 Minute lang ausbacken bis der Fladen Blasen bekommt und ihn anschließend wenden.
Bis alle Fladen ausgebacken sind kann man die bereits fertigen mit einem sauberen Küchentuch abdecken, dann bleiben sie geschmeidiger und wärmer. Anschließend nach Herzenslust belegen und genießen.
Bei der gezeigten Variante haben wir uns für eine Füllung aus Salat, Cocktailtomaten, Spargel und Garnelen entschieden, die durch ein schnell gemixtes Bärlauchpesto abgerundet wurde.
Rezept
50g Dinkelmehl
75g Buchweizenmehl
25g Teffmehl
1/4 TL Backpulver
Prise Salz
1 TL Olivenöl
90ml warmes Wasser
Zwischenzeitlich eine beschichtete Pfanne erhitzen.
Den Teig dann in 5 Portionen teilen (für meinen Sohn teile ich eine Portion hiervon nochmals in zwei Teile), die einzelnen Portionen dünn ausrollen und eine Seite mit etwas Öl bestreichen. In der Pfanne dann ca. 1 Minute lang ausbacken bis der Fladen Blasen bekommt und ihn anschließend wenden.
Bis alle Fladen ausgebacken sind kann man die bereits fertigen mit einem sauberen Küchentuch abdecken, dann bleiben sie geschmeidiger und wärmer. Anschließend nach Herzenslust belegen und genießen.
Bei der gezeigten Variante haben wir uns für eine Füllung aus Salat, Cocktailtomaten, Spargel und Garnelen entschieden, die durch ein schnell gemixtes Bärlauchpesto abgerundet wurde.
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